Archiv für den Autor: gollinho

Wie geht’s hier eigentlich weiter?

Sonntag, raus aus dem Bett und ran an den Schreibtisch. Halt, schnell noch frühstücken. So, jetzt aber. Scheiß auf die Frisur (siehe Bild).

Für die Frisur ist später noch Zeit

Für die Frisur ist später noch Zeit (Warum lässt sich das ver*****te Bild nicht drehen?)

Seit 2015 schreibe ich für den Playboy. Seitdem ist es hier, bis auf einige Ausnahmen, leider ziemlich still geworden. Aber Electric Lemonade ist nicht tot und soll auch nicht sterben. Obwohl ich in meinem Job wirklich ausreichend zu tun hab, merke ich, dass mir mein Blog fehlt.

Schon seit Start der Seite habe ich immer wieder darüber nachgedacht, in welche Richtung es hier gehen soll. Wie viel Persönlichkeit soll in die Inhalte einfließen? Mache ich alles alleine, oder schreiben auch andere Menschen hier? Das alles hat sich immer wieder etwas geändert. Lange und viel zu oft hat sich auch einfach gar nichts getan.

Nachdem sich in diesem Jahr bei mir privat einiges getan hat, habe ich den Drang, wieder mehr persönliches zu schreiben. Das war die Grundidee, als die Blogs das Licht des Internets erblickten und so soll es auch auf Electric Lemonade in Zukunft sein. Das bedeutet nicht, dass nicht auch andere wieder zu Wort kommen. Im Grunde heißt es, dass ich mehr privates Erzähle. Dinge, die mir auf der Seele brennen, die ich loswerden will, die ich gerne teile.

Wenn wir schon von Veränderungen spreche: Das aktuelle Design muss dringend weg. Sobald ich Zeit und Muse für den Umbau hab, erscheint Electric Lemonade in einem cleaneren Look.

So. Ich freue mich, dass ich endlich mal wieder den Arsch hochbekommen hab und hier aktiv werde. Heute bereite ich noch ein Interview vor, denn morgen geht es nach Berlin. Mit wem ich spreche, verrate ich bald. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!

Die besten neuen TV-Serien für 2016

 

Obwohl wir uns immer gerne über die neuesten Filme informieren, die in den Kinos anrollen, ist dennoch ganz klar, dass wir im goldenen Zeitalter des Fernsehens leben. Es gibt unzählige TV-Serien, und wir können die neuesten Streamingtechnologien für stundenlanges Fernsehen nutzen.

Auf was dürfen wir uns also 2016 freuen? Hier ist eine Auswahl der größten TV-Hits, nach denen du dieses Jahr süchtig werden könntest.  

Westworld

1

Einer unserer Lieblingsfilme aus dem Jahr 1974 ist der Sci-Fi-Thriller “Westworld”. Der Film mit Yul Brynner als Freizeitparkroboter mit mörderischen Ambitionen ist der Vorreiter für viele Hits wie “Terminator” und erlebt dieses Jahr sein Comeback für den Heimbildschirm.  

Der Trailer zur Serie “Westworld” lässt bereits erkennen, wie spannend die HBO-Produktion ist, die mit Hollywoodgrößen, wie Antony Hopkins und Ed Harris aufwarten kann. Und da die Serie die aktuelle Thematik der künstlichen Intelligenz aufgreift, könnte sie ab Herbst 2016 einer der größten TV-Hits des Jahres werden.  

Feed the Beast

2

Ein weiteres bekanntes Gesicht, das dieses Jahr auf den Bildschirm zurückkehrt, gehört dem früheren “Friends”-Schauspieler David Schwimmer, Hauptdarsteller der neuen Serie “Feed the Beast”. Im Krimidrama spielt Schwimmer einen Restaurantbesitzer, der der Mafia zum Opfer fällt. Hier kann Schwimmer nach dem hochgelobten Film “Duane Hopwood” von 2005 hoffentlich erneut sein Schauspieltalent unter Beweis stellen.  

Darin hat Schwimmer einen Kasinoboss gespielt, dessen Leben aus den Fugen gerät. Damals kamen gerade die ersten Online-Kasinos, wie Royal Vegas Casino auf, die bei modernen Gamern äußerst beliebt sind, um Roulette, Slots und Blackjack bequem auf dem Smartphone zu spielen.

Diese Seiten verdeutlichen, dass die Kasinokultur mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Lebens ist. Und obwohl “Duane Hopwood” nicht zum großen Kinoerfolg wurde, ist der Film Seiten wie Royal Vegas Casino dennoch zugute gekommen, indem er gezeigt hat, wie lukrativ Kasinounterhaltung im modernen Zeitalter geworden ist.  

Billions

kinopoisk.ru

kinopoisk.ru

Obwohl der Blog von Royal Vegas Casino praktische Strategien für Slot-Maschinen zeigt, die uns dabei helfen, unsere Spielfertigkeiten zu verbessern, gibt es immer noch viele Leute, die andere Methoden ausprobieren, um reich zu werden. Dies wird besonders gut in der neuesten US-TV-Hitserie Billions dargestellt. “Homeland”-Star Damian Lewis spielt darin einen amerikanischen Businessmann, der sich ein paar besonders erfinderische Methoden überlegt, um an das große Geld zu kommen.  

Aber wie immer läuft nicht alles nach Plan. Während die Serie also spannende Unterhaltung für den TV-Bildschirm liefert, können Sie auf entspanntere Art Geld gewinnen und einfach ihr Smartphone zücken, um auf der Royal Vegas Casino Website benutzerfreundliche Kasinospiele zu erleben!

The Force Awakens und die Identität des Star Wars Fans – Dr. Matthias Völcker

Unser Doc forscht bekanntlich in Sachen Star Wars. Nun hat er seine Erkenntnisse zum Krieg der Sterne auch endlich öffentlich vorgetragen. Glücklicherweise gibt es davon auch einen Videomitschnitt. Leider ist mit dem Ton ein bisschen was schief gelaufen, aber das ist halb so schlimm. Ich hab schon reingeschaut und werde mir den Rest genau jetzt zu Gemüte führen. Und ihr solltet das auch! Bleibt mir nur zu sagen: Respekt vor der Arbeit, Matthias und schön, dich bei Electric Lemonade an Bord zu haben!

Southpaw

Southpaw ist der neuste Film von Training-Day Regisseur Antoine Fuqua. Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal hat für seine Rolle als Box-Champion Billy Hope einiges an Muskelmasse zugelegt und reiht sich somit immer weiter in die Riege der Method Actor ein. Man bedenke nur, was für ein Schmalhans Gyllenhaal beispielsweise im Film Nightcrawler aus dem letzten Jahr war. Die Transformation zum boxenden Muskelprotz allein ist bereits beeindruckend.

So viel vorweg: Der Film erfindet das Genre des Boxer-Films nicht neu, das muss er aber auch gar nicht. Überhaupt gibt es nur zwei Varianten in dieser Sub-Kategorie des Sportfilms. Entweder ist unser Protagonist der junge Heißsporn, der den Weg nach oben sucht, oder, wie im Fall von Southpaw, der abstürzende Champion. Doch dies macht im Falle eines packenden Dramas wie Southpaw nichts. Der Film ist durchweg sehr intensiv und packend erzählt, auch wenn er für mancher Geschmack wohl einmal zu oft auf die Tränendrüse drückt.

Die Boxkämpfe wirken realistisch und der Soundtrack tut sein übriges zur glaubhaften Darstellung der Boxer-Kultur in der heutigen Zeit. Storytechnisch ist der Film am ehesten wohl mit dem Meisterwerk Wie ein wilder Stier (Raging Bull) zu vergleichen. Natürlich kommt er nicht an das Werk von Martin Scorsese heran, gewinnt dem Sujet des Box-Streifens ein paar neue Facetten ab.

Testosterongeladen aber feinfühliger als die Action-Renn-Serie Fast & Furios, dürfte der Film auch in der Kritik gut ankommen. Besonders zu loben ist Hauptdarsteller Gyllenhaal, der erneut auf seine Wandlungsfähigkeit hinweist und sogar als Oscar-Kandidat gehandelt wurde. Auch Nebendarsteller wie 50 Cent und die 13-jährige Oona Laurence, die Billy Hopes Tochter spielt, sind zu Loben.

Hin und wieder gefällt sich Southpaw zu sehr als Dramafilm und kacht den Kinogänger fast depressiv, kontert dann aber zum Ausgleich mit einem linken Haken Gänsehaut. Kein perfekter Film aber für Fans des Boxer-Genres eine klare Seh-Empfehlung! Die Bildgewalt in den packenden (Box-)Szenen dürften jedem Kinobesucher eine Gänsehaut bescheren.

Fazit: 7 von 10